Eine herzliche Begrüßung für den neuen Jahrgang am Progymnasium Alpirsbach

Ein warmer Empfang wurde den neuen Schülern des Progymnasiums am Montagabend in Alpirsbach bereitet. Zur Einführung zeigten jedoch zunächst die Sechstklässler ein kleines Theaterstück, das zum Fürchten schien, doch durch seinen ironischen Unterton zum Schmunzeln anregte und vielleicht die erste Nervosität des ein oder anderen nahm.

Der kommissarische Schulleiter Dr. Jörg Fischer begrüßte schließlich die neuen Fünfer und konnte direkt punkten mit der Aussage, dass durch die Rückkehr zu G9 den Schülerinnen und Schülern der Pflicht-Nachmittagsunterricht für die ersten Jahre erst einmal erspart bleiben würde.

„Keiner steht alleine irgendwo“ – davon sangen die Sechstklässler mit lauten Stimmen, um den Neuen zu zeigen, dass sie ihren Weg am PG nicht alleine antreten müssen. Auch der Vorsitzende des Elternbeirats Ralph Kammer und die Vertreterin vom Schulverein Heike Kronenbitter hießen die Kinder herzlich an der Schule willkommen. Frau Kronenbitter zeigte dabei auf anschauliche Weise mit einem Rucksack, der zwar schon etwas gefüllt war, aber in den auch noch einiges reinpasste, wie ein Berg gemeinsam zu erklimmen sei. Schließlich verteilte sie vom Schulverein gesponserte PGA-T-shirts und den wunderschön gestalteten Jahresplaner.

Wieder auf der Bühne zeigte die Streichgruppe der Sechstklässler überzeugend ihr Können und schließlich stellten sich die Lehrer vor, die die jungen Schülerinnen und Schüler sogar mit einem schmissig vorgetragenen umgedichteten Lied willkommen hießen.

Liebevoll gebastelte und befüllte Schultüten wurden den Fünftklässlern dann von ihren neuen „Paten“ aus der sechsten Klasse überreicht, mit dem Versprechen, sie in der ersten Zeit zu unterstützen und bei Problemen zu helfen. Die neue Klassenlehrerin Frau Ellinger nahm die 15 neuen Schülerinnen und Schüler schließlich zu ihrer ersten Schulstunde mit. Die Eltern erhielten weitere Informationen und konnten Fragen stellen, bis ihre Kinder wieder aus dem Unterricht kamen.  Eine kleine Überraschung war dann für die Fünftklässler eine Wand mit kleinen Holztäfelchen, auf die ihre Familien ihnen gute Wünsche für die neue Zeit aufgeschrieben hatten. Gemütlich und mit netten Gesprächen konnten alle den Abend bewirtet von den Eltern der sechsten Klasse ausklingen lassen.


nach oben